Pegida wurde, wie könnte es anders sein, vom Ostdeutschen Kleinkriminellen Lutz Bachmann gegründet, der im Oktober 2014 nach Inbetriebnahme seines neuen Breitbandanschlusses entdeckte und aus Empörung über deutsche Waffenlieferungen an die Post seine Freunde über Köln zu einem Abendspaziergang durch Dresden einlud, um aus Wut darüber mal jemandem gewaltig auf die Schnauze zu hauen oder ein paar Salafisten mit ihren kostenlos verteilten Koranübersetzungen zu erdrosseln.
Bachmann wählte ganz demonstrativ den Montag dafür aus, weil das der einzige Wochentag war, an dem sein Lieblingsdönerladen in Dresden nicht geöffnet hatte. Gleich zu Beginn fand er viele Freunde aus allen gesellschaftlichen und kulturellen Schichten, denn gegen den aktuellen politischen Kurs zu sein klang erstmal nach einem konstruktiven und konsensfähigen Ziel.
Sogar Ausländer und einige Muslime waren bei den ersten Spaziergängen dabei, denn die sind ja bekanntlich für jeden kriminellen Scheißdreck zu haben. Natürlich konnte Bachmann gar nichts dagegen tun, dass sich unter die Demonstranten auch ein paar Udo Voigtsbelamann und andere seltsame Gesellen vom eingebrannten rechten Tellerrand mischten, deren leutselige Sucht nach Rechtsstaatlichkeit und demokratischer Teilhabe ja hinreichend bekannt ist.
Bis Januar 2015 wuchs die Bewegung dann auch um viele konservative Bürgerliche an, die die Welt Online-Foren nicht mehr als ihr direktdemokratisches Meinungsklo missbrauchen konnten, weil ihre aggressiven Trollbeiträge in den Kommentarbereichen gesperrt wurden. Als Bachmann und seine Freunde dann die ersten Spaziergänge hinter sich hatten, beschlossen sie, das bald mal wieder zu machen, vielleicht sogar regelmäßig, und dafür jede umstrittene Entscheidung des Bundes hinsichtlich einer ohnehin nachlässigen und halb gescheiterten Zuwanderungs- und Integrationspolitik zu verdammen und das alles natürlich in aller Stille, um polemischen Volksschädlingen nur keine Angriffsfläche zu bieten.