Zu Angelas Antwort ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Da aber immer wieder irgendwelche political correcten Gutmenschen meinen, uns bescheuerten und rassisto-faschistischen Heteros zu erklären, wie ""normal und natürlich"" das Schwuchteldasein wäre, melde ich mich dann auch mal zu Wort.
Keiner von jenen schw*nzlutschenden An*lbegattern wäre überhaupt existent, wenn nicht, dem Naturgesetz folgend, sich je ein Mann und eine Frau gegenseitig anziehend gefunden hätten, und nicht daraus eine Liebesbeziehung entstanden wäre, die zur Gründung einer Familie geführt hat.
Die Natur hat das so eingerichtet, daß sich männliche und weibliche Sexualität anziehen.
Es ist richtig, daß es in der Natur auch Fehlentwicklungen und Abarten gibt. In einer verschwindend geringen Minderheit, und nicht fortpflanzungsfähig.
Keiner soll hier wegen, was weiß ich auch immer, steht auch im GG so, diskriminiert oder verfolgt werden. Dazu stehe ich ohne wenn und aber.
Wenn eine krankhaft veranlagte Minderheit jedoch durch Loveparades, CSDs und ähnliche Propagandaveranstaltungen versucht, der Mehrheit die Meinung aufzuzwingen, daß ihre Ausrichtung was völlig normales sei, und unsere noch unbedarften Kinder dahingehend zu manipulieren versucht, dann ist eine rote Linie überschritten worden.
Und dagegen wehren wir uns normal veranlagte Heteros, die wir Familien gründen, damit unsere Vorgeneration ihre Renten bekommt und damit die Spezies Mensch erhalten bleibt.
So einfach ist das.
Was wer mit wem im gegenseitigen Einvernehmen in den eigenen vier Wänden treibt, geht mich und uns nichts an und interessiert uns auch nicht.
Der Versuch, jenes widernatürliche Verhalten als normal zu verkaufen, interssiert uns insoweit, daß wir dagegen angehen, weil DAS wesentliche Gesetz der Natur nicht von einer fehlgeleiteten Minderheit in Frage zu stellen ist.
Punkt !!!